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Angehörige medizinischer Gesundheitsberufe und Patient

Wie eine gelingende Kommunikation die Beziehung stärkt
Romina Stargard
Titelbild zum Fachbeitrag über gelingende Kommunikation zwischen medizinischem Personal und Patienten
© Mediaphotos, stock.adobe.com
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Vorbei sind die Zeiten, in denen Ärzte als „Götter in Weiß“ bezeichnet wurden. Immer mehr Patienten nehmen ihre Gesundheit selbst in die Hand, hinterfragen kritisch, haben eine eigene Idee davon, was ihnen fehlt und hilft. Partizipation ist das Gebot der Stunde.

Zusammenfassung

Aufklären statt belehren. Motivieren statt überzeugen. Patientenkommunikation erfordert viel Fingerspitzengefühl, denn meistens kommen Patienten körperlich und/oder psychisch belastet in die Praxis beziehungsweise Klinik. Dabei finden Angehörige medizinischer Gesundheitsberufe häufig erschwerte Rahmenbedingungen vor, die es ihnen nur bedingt ermöglichen, intensiv auf die Patienten einzugehen. Durch die Anwendung des aktiven Zuhörens, das Bedürfnisse und Gefühle berücksichtigt und dem eine wertschätzende Haltung zugrunde liegt, lässt sich die Kommunikation positiv beeinflussen. Doch auch Patienten können einen wichtigen Bei-trag dazu leisten.

Schlüsselwörter: Patientenzufriedenheit, Gesprächstechniken, aktives Zuhören, Empathie, Partizipation

Abstract

Enlighten instead of teaching. Motivate instead of convincing. Patient communication requires a great deal of sensitivity because patients usually come to the practice or clinic physically and/or mentally stressed. Medical health professionals often find it difficult to deal with the general conditions, that only allow them to deal intensively with their patients to a limited extent. Using active listening, which takes needs and feelings into account, and which is based on an appreciative attitude, communication can be positively influenced. But patients can also make an important contribution.

Keywords: patient satisfaction, conversational techniques, active listening, empathy, participation

DOI: 10.53180/MTADIALOG.2022.0954

 

Entnommen aus MTA Dialog 12/2022

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