Für Autoren

Allgemeines

MT im Dialog richtet sich mit etwa 12.000 Exemplaren an MT der Fachrichtungen L/V/R/F und ist gleichzeitig das Verbandsorgan des Dachverbands der Technologen/-innen und Analytiker/-innen in der Medizin Deutschland e.V. (DVTA). Publiziert werden deutsche Originalbeiträge, Übersichtsreferate, Fallbeispiele, Geräte- und Testbeschreibungen aus allen Gebieten der Laboratoriums-/Veterinärmedizin sowie Radiologie und Funktionsdiagnostik.

Manuskript

Folgende Kriterien muss Ihr Beitrag erfüllen, um in MT im Dialog publiziert zu werden:

  • Ihr Beitrag sollte noch nicht anderweitig veröffentlicht oder anderen Verlagen angeboten worden sein.
  • Bitte achten Sie auf eine praxisnahe Darstellung,
  • unterstützt durch ein kurzes Abstract (Zusammenfassung der Kernaussagen des Textes auf Deutsch und Englisch; jeweils maximal 500 bis 1.000 Zeichen),
  • drei bis fünf Schlüsselwörter/Keywords (deutsch und englische Übersetzung),
  • aussagekräftige Abbildungen und Tabellen und
  • eine Gliederung des Textes durch prägnante Zwischenüberschriften (ein bis zwei Ebenen).
  • Originalarbeiten sollten in die Abschnitte Einleitung, Methode, Ergebnisse und Diskussion gegliedert sein.
  • Das Literaturverzeichnis sollte die wichtigsten Literaturzitate in wissenschaftlich üblicher Form (siehe Beispiele) beinhalten.
  • Die Referenzen für die Printausgabe werden nummerisch in Klammern im Text zitiert und am Ende aufgelistet.

Zitierform im Literaturverzeichnis

  • Bis sechs Autoren alle auflisten; ab sieben und mehr Autoren nur die drei ersten und „et al.“
  • In englischen Titeln (auch in Buchtiteln) gilt die Kleinschreibung, abgesehen vom ersten Wort und von Eigennamen.
  • Die Abkürzungen für Zeitschriften folgen dem NLM-Katalog (www.ncbi.nlm.nih.gov/nlmcatalog/journals) oder www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/citmatch.

Beispiele

Zeitschriften

  1. Ducarme G, Maire F, Chatel P, Luton D, Hammel P: Acute pancrea-titis during pregnancy: a review. J Perinatol 2014; 34: 87–94.
  2. Löffler H; Puthenparambil J; Hielscher T; Neben K; Krämer A: Patients with cancer of unknown primary: a retrospective ana-lysis of 223 patients with adenocarcinoma or undifferentiated carcinoma. Dtsch Arztebl Int 2014; 111: 481–7.

Bücher

  1. Holzgreve W, Tercanli S, Hahn S, Miny P: Pränatale Diagnostik. In: Ganten D, Ruckpaul K (Hrsg.): Molekularmedizinische Grundlagen von fetalen und neonatalen Erkrankungen. Berlin, Heidelberg, New York: Springer 2005; 81–97.

Internet

  1. Robert-Koch-Institut: GEDA – Gesundheit in Deutschland Aktuell. www.geda-studie.de/deutsch/gesundheitsstudie/geda-2012/studiendesign.html (letzter Zugriff am 28. Oktober 2015).

Weitere Details www.nlm.nih.gov/bsd/uniform_requirements.html

Insgesamt sollte der Beitrag fünf bis sechs Manuskriptseiten einschließlich Abbildungen, Tabellen und Literaturverzeichnis (ca. 15.000 bis 25.000 Zeichen Text) nicht überschreiten. Das entspricht etwa vier bis fünf Druckseiten. Bei größeren Artikeln ist (nach Rücksprache) auch eine Serie denkbar.

Als Urheberhinweis wird die vollständige Postanschrift des korrespondenzführenden Autors am Ende des Beitrags abgedruckt, mit E-Mail- oder Internetadresse, gerne auch ein kurzer Text und ein Foto (dpi 300 wenn möglich) zur Person des Autors (Funktion, Unternehmen oder Ähnliches). Bitte übermitteln Sie uns diese Angaben ebenfalls.

Rechtseinräumung

Mit der Annahme des Manuskripts erwirbt die Deutsche Ärzteverlags GmbH das ausschließliche, zeitlich, räumlich und inhaltlich unbeschränkte Recht, das Urheberrecht und verwandte Schutzrechte im Sinne des Urheberrechtsgesetzes (UrhG) umfassend zu nutzen. Die Einräumung umfasst die Befugnis des Verlages, die Rechte im In- und Ausland in körperlicher und unkörperlicher Form zu nutzen und das Werk öffentlich wiederzugeben, und zwar insbesondere in Printmedien, im Film, Rundfunk, Internet, in Datenbanken, Telekommunikations- und Datennetzen sowie auf Datenträgern und zum Verfügbarmachen für die Öffentlichkeit, zum individuellen Abruf (Download), zur Wiedergabe auf elektronischen Endgeräten (PC, Smartphone, Tablet etc.), zum Ausdruck beim Nutzer sowie zur Übersetzung des Werks in alle Sprachen (wie zum Beispiel bei der englischen Übersetzung) und zur Nutzung der Übersetzung gemäß der eingeräumten Nutzungs‧rechte. Die Rechte gelten auch bei Nutzung durch Dritte unter Übertragung entsprechender Nutzungsrechte im In- und Ausland. Keine Dritte in diesem Sinne sind nach §§ 15 ff. Aktiengesetz verbundene Unternehmen.

Wir gehen davon aus, dass Sie Quellen (Print oder Internet), die Sie verwenden, ordnungsgemäß kennzeichnen, sodass die Urheberrechte gewahrt werden.

Eine Nutzung von ChatGPT oder andere KI-Angebote für die Texterstellung ist nicht erlaubt. Wenn künstliche Intelligenz (KI) bei der Generierung von Daten verwendet wurde, muss dies bei der Einreichung des Manuskripts offengelegt werden. Selbst bei Recherchen über diese Tools ist in der Regel nicht klar, welche Quelle zugrunde liegt. Das heißt, es kann keine Originalquelle zitiert werden, was gegen gute wissenschaftliche Praxis verstößt, wie aktuelle Plagiatsfälle erneut aufgezeigt haben. Damit ist aber auch die eigentliche Information nicht überprüfbar. Dadurch könnte es zu (ungewollten) Plagiaten oder Falschinformationen kommen, da nicht klar ist, ob die KI Texte (und wenn ja, welche) kopiert hat, ohne es anzugeben. Dies könnte im Einzelfall rechtliche Probleme nach sich ziehen. Die Verantwortung für die Originalität, Richtigkeit und Integrität der Publikation liegt ausschließlich bei den Autoren.

Bei der Verwendung von wörtlichen Zitaten sollten Sie diese vor Veröffentlichung autorisieren lassen.

Technisches

  • Ihr Beitrag sollte im Textverarbeitungsprogramm MS Word geschrieben sein (möglichst ohne Sonderformatierungen). Bitte verzichten Sie auf Fettungen oder Ähnliches.
  • Die Rechtschreibung richtet sich nach den amtlichen Regeländerungen und den Interpretationen des Dudens. Für die Schreibweise medizinischer Fachausdrücke gelten die Regeln des „Pschyrembel – Klinisches Wörterbuch“ (268. Auflage).
  • Fotos müssen in der zu publizierenden Größe einer Auflösung von 300 dpi entsprechen (Formate: TIFF oder JPEG). In Word-Dokumente und/oder Power-Point eingebettete Abbildungen können wegen der oft schlechten Qualität nicht verwendet werden. Niedrig aufgelöste Abbildungen dürfen nicht hochgerechnet werden. Bitte schicken Sie Fotos als jeweils eigene Datei.
  • Wenn Personen erkennbar abgebildet werden, obliegt es dem Autor, die Genehmigung für die Veröffentlichung einzuholen. Die abgebildete Person, der Erziehungsberechtigte oder der gesetzliche Betreuer muss in die Veröffentlichung einwilligen. Falls Bild- und Persönlichkeitsrechte nicht abgeklärt sind, muss dies der Redaktion mitgeteilt werden. Der Autor haftet dem Verlag gegenüber für alle Fälle, in denen dieser von Dritten wegen der Verletzung von Persönlichkeits- oder Urheberrechten in Anspruch genommen wird.
  • Tabellen sind jeweils in einer gesonderten Datei einzureichen (Dateiformate: Word, Excel). Die Tabelle wird mit einer kurzen Überschrift versehen. Legenden und weitere Informationen werden als Fußnote unter der Tabelle platziert.
  • Alle Legenden sind auf einem gesonderten Blatt einzureichen.
  • Sie können Vorlagen auch als Originalfotos oder hochwertige Grafik-Ausdrucke per Post senden (nach Rücksprache), die Sie nach Publikation auf Wunsch zurückerhalten.
  • Bei einer Entnahme von Illustrationen aus anderen Publikationen, speziell aus dem Internet, setzen wir mit der Einreichung Ihres Beitrags die entsprechenden Genehmigungen zur Wiedergabe des jeweiligen Rechteinhabers voraus. Im Zweifel sollten Sie auf Stock Fotos zum Beispiel von Adobe zurückgreifen. Bitte geben Sie dann der Redaktion entsprechende Bildvorschläge.

Korrektur

Korrigierte Druckfahnen sind innerhalb von spätestens drei Werktagen an die Redaktion zurückzuschicken; andernfalls wird der Beitrag nach der Druckfreigabe der Redaktion veröffentlicht. Die Redaktion behält sich einen Stichentscheid für den Fall umstrittener Formulierungen, unumgänglicher technischer Kürzungen sowie bei der Formulierung von Titeln und Schlagzeilen vor.

Belegexemplare

Der korrespondenzführende Autor erhält fünf Belegexemplare. Weitere Hefte oder Sonderdrucke können gegen Berechnung vom Verlag bezogen werden.

Ansprechpartner für Beiträge bzw. Themenvorschläge

Ludwig Zahn, Chefredakteur
zahn@aerzteverlag.de 

Ansprechpartnerin für Korrekturen

Marina Görtz, Redakteurin
goertz@aerzteverlag.de 

Sitz der Redaktion

Deutscher Ärzteverlag GmbH
Dieselstraße 2, 50859 Köln