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Der Hund als Spürnase in der Medizin

Erkennung von frühen und bösartigen Krebsstadien
Jutta Wirth
Gesundheit
Mit ihrer Spürnase können Hunde geringe Konzentrationen von Duftstoffen und kleinste Unterschiede von Duftstoffen regelrecht erschnüffeln. © J. Wirth
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Hunde sind schlau und die ältesten Vertrauten des Menschen [1]. Durch Training werden sie zu Wachhunden oder Helferhunden, die auch in Notfallgebieten als Rettungshunde einsetzbar sind.

Zusammenfassung
Hunde haben eine im Vergleich zum Menschen 300-fach höhere Geruchsempfindlichkeit. Eignen sie sich deshalb auch zur Diagnostik im medizinischen Bereich? Hierzu gibt es interessante Studien. Der Artikel gibt einen kurzen Überblick. So gibt es z.B. schon Erfahrungen mit Unterzuckerung bei Diabetes oder mit Clostridium difficile. Auch Prostatakrebs haben Hunde schon erfolgreich aufgespürt.
 

Entnommen aus MTA Dialog 07/2015

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