Hüftgelenksdysplasie 
bei Neugeborenen

SCHWERPUNKTTHEMA
Frauke Meinken
Foto eines Säuglings, dem eine Pavlik-Bandage zur Behandlung einer Hüftgelenksdysplasie angelegt wird
Abb. 1: Pavlik-Bandage © Dmytro Titov/stock.adobe.com
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Eine der häufigsten Fehlbildungen bei Neugeborenen ist die Hüftdysplasie. In Deutschland liegt das Auftreten einer Hüftdysplasie bei 2–4 % aller Neugeborenen, wobei Mädchen häufiger betroffen sind.

Zusammenfassung

Eine der häufigsten Fehlbildungen bei Neugeborenen ist die Hüftdysplasie. Rechtzeitig erkannt (Neugeborenen-Screening) ist die Erkrankung gut behandelbar. Im Rahmen einer Hüftsonografie erfolgt die Einteilung des Hüftdysplasie-Typs nach Graf (Alpha-Winkel und Beta-Winkel). Diese Einteilung ist wichtig für eine ­optimale und individuelle Therapie des Kindes.

Schlüsselwörter: Hüftdysplasie, Neugeborene, Fehlbildung, Therapie, Neugeborenen-Screening

Abstract

One of the most common malformations in newborns is hip dysplasia. If detected early (newborn screening), the disease is easy to treat. Hip ultrasound is used to classify the type of hip dysplasia according to Graf (alpha-angle and beta-angle). This classification is important for optimal and individual treatment of the child.

Keywords: hip dysplasia, newborn, malformation, therapy, newborn screening

DOI: 10.53180/MTIMDIALOG.2025.0306

 

Entnommen aus MT im Dialog 5/2025

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