Auf der LABVOLUTION präsentierten die Thüringer erneut ihr umfangreiches Portfolio, bestehend unter anderem aus automatisierten Hochdurchsatz-Screeningsystemen für den Pharmabereich. Ebenfalls mit von der Partie war in diesem Jahr die Göttinger Biometra GmbH, ihrerseits Teil von Analytik Jena. Mit dem in Hannover jetzt erstmals vorgestellten Nachfolgemodell Biometra TRobot II will das Unternehmen die nächste Stufe zur Integration zünden. Der Biometra TRobot II soll dabei auch aktuellsten Ansprüchen genügen und wurde daher für die Integration in innovative Robotersysteme konzipiert. Unterstützt werde die schnelle Integration in Automatisierungssysteme durch komfortabel vorbereitete Treiber, so das Unternehmen. Darüber hinaus soll eine leistungsfähige Computersoftware für eine alternative Direktansteuerung des automatisierten Cyclers sorgen, was insbesondere bei ersten PCR-Läufen zur Vorbereitung der eigentlichen Anwendung hilfreich sei. Es stehen drei verschiedene Blockversionen für unterschiedliche Anforderungen zur Verfügung: 96-Well-Aluminium, 96-Well-Silber und 384-Well-Aluminium – alle mit Gradientenfunktion zur einfachen Optimierung der Annealingtemperaturen für neue PCR-Protokolle.
Weitere Informationen unter www.analytik-jena.de
Entnommen aus MTA Dialog 6/2019
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