Zufallsbefunde: Ovarialzysten

Schnittbilddiagnostik der Wirbelsäule (7.16)
Hans-Joachim Thiel
Schnittbilddiagnostik der Wirbelsäule (7.16)
Abb. 1.1: Sagittales MRT (T2 TSE, 1 T): Bildmäßig miterfasste Ovarialzyste, die präsakral loco typico liquorintens dargestellt ist
Newsletter­anmeldung

Bleiben Sie auf dem Laufenden. Der MT-Dialog-Newsletter informiert Sie jede Woche kostenfrei über die wichtigsten Branchen-News, aktuelle Themen und die neusten Stellenangebote.


Ovarialzysten können als liquide Formationen im weiblichen Becken mit unterschiedlicher Größe bei kernspintomographischen Untersuchungen als Zufallsbefund erfasst werden.

Zusammenfassung:

Der transvaginale Ultraschall ist die Methode der Wahl in der Darstellung von Adnextumoren. CT und MRT sind ergänzende Untersuchungsmethoden. Ovarialzysten können akute oder chronische Beckenschmerzen verursachen.

Entnommen aus MTA Dialog 01/2014

Online-Angebot der MT im Dialog

Um das Online-Angebot der MT im Dialog uneingeschränkt nutzen zu können, müssen Sie sich einmalig mit Ihrer DVTA-Mitglieds- oder Abonnentennummer registrieren.

Stellen- und Rubrikenmarkt

Möchten Sie eine Anzeige in der MT im Dialog schalten?

Stellenmarkt
Industrieanzeige