„Im Fokus stand dabei unsere neue 12-Megapixel-Monitorlösung“, sagt Marcel Herrmann, Marketing Manager Medical Imaging bei JVCKENWOOD. „Damit ist es erstmals möglich, Aufnahmen aller Modalitäten an einem Display zu befunden. Ausgestattet mit neuen Funktionalitäten wird das die neue Speerspitze der Befundmonitore bei JVCKENWOOD.“ Neben der Hardware präsentierte das Unternehmen auch Neuerungen bei der Software. So wird die Netzwerkverwaltung PM Medivisor komplett überarbeitet und bietet künftig die Möglichkeit, alle Daten der Qualitätssicherung im Krankenhausnetzwerk zu speichern. Die bewährte Cloudlösung bleibt als Option erhalten. „Ebenso sicher bleibt, dass unsere Kunden mit der Lösung die Abnahme- und Konstanzprüfung gemäß DIN 6868-157, entsprechend der Vorgaben sicher durchführen können“, so Herrmann. „Das gilt genauso für die Kalibration aller JVC-Befundmonitore und der Vorgängerdisplays von Totoku.“ „Die Software sammelt und analysiert kontinuierlich alle Daten zum Status der einrichtungsweit angeschlossenen Monitore, bereitet sie auf und sendet Statusmeldungen an definierte Personen. Die haben dann stets einen Überblick beispielsweise über die Kalibrationshistorie oder die Betriebsstunden. Über Änderungen der Helligkeit, Konfiguration oder Auflösung wird der Administrator sofort per Mail informiert“, erläutert Herrmann. Aber auch die Einzelplatzlösung, QA Medivisor Agent, entwickelt sich permanent weiter. Die Software nutzt die integrierten Sensoren der Monitore der i2- und i3-Serie für die Konstanzprüfung nach DIN 6868-157, sodass die Anwender auf externe Messgeräte verzichten können. Auf diese Weise könne die Prüfung vereinfacht durchgeführt und bestätigt werden, so das Unternehmen.
Weitere Informationen unter http://healthcare.jvc.com/
Entnommen aus MTA Dialog 2/2020
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