Mika-App: Studie zur Wirksamkeit

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Mika-App auf einem Smartphone
© Fosanis GmbH
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Mika hat auf eine Studie hingewiesen, die im Journal of Medical Internet Research (JMIR) veröffentlicht wurde.

Das Forschungsteam unter der Leitung von Prof. Dr. Anja Mehnert-Theuerkauf mit Beteiligung von Prof. Dr. Guy Montgomery von der Icahn School of Medicine am Mount Sinai in New York hat am Universitätsklinikum Leipzig mit 218 Patientinnen und Patienten mit verschiedenen Tumorerkrankungen untersucht, wie sich die Nutzung der Mika-App auf das Wohlbefinden während der Therapie auswirkt. Die App zeigte bei den Teilnehmerinnen und Teilnehmern der Interventionsgruppe nach zwölf Wochen umfassende Effekte im Vergleich zur Kontrollgruppe mit Regelversorgung. Die randomisiert-kontrollierte OnkoDigiTrial-II-Studie mit einer Wartelisten-Kontrollgruppe wurde von September 2021 bis März 2022 am Universitätsklinikum Leipzig durchgeführt. Besonders in den Bereichen chronische Erschöpfung, depressive Verstimmung, psychische Belastung und Angstsymptome hätten sich bei den Teilnehmenden, die die Mika-App nutzten, deutliche Verbesserungen im Vergleich zur Kontrollgruppe gezeigt. Die beobachteten Effekte hätten etwa der Wirksamkeit einer traditionellen psychotherapeutischen Intervention entsprochen, betont das Unternehmen.

Weitere Informationen unter https://www.mitmika.de/

 

Entnommen aus MT im Dialog 6/2024

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