QIAGEN mit QIAprep& Plasmodium Kit

lz
Darstellung von roten Blutkörperchen (Erythrozyten) und Plasmodien, den Erregern der Malaria
© Christoph Burgstedt/stock.adobe.com
Newsletter­anmeldung

Bleiben Sie auf dem Laufenden. Der MT-Dialog-Newsletter informiert Sie jede Woche kostenfrei über die wichtigsten Branchen-News, aktuelle Themen und die neusten Stellenangebote.


* Pflichtfeld

Malaria gilt nach wie vor als eine der drängendsten Herausforderungen für die öffentliche Gesundheit weltweit, vor allem in tropischen und subtropischen Regionen.

Allein im Jahr 2024 wurden weltweit mehr als 250 Millionen Malariafälle registriert, davon über 90 Prozent in Afrika. QIAGEN N.V. gab kürzlich die Markteinführung des QIAprep&amp Plasmodium Kits und zwei ergänzender Assays bekannt, die die Malariaforschung und -überwachung unterstützen sollen. Diese neue Lösung kombiniere die Probenvorbereitung und die quantitative PCR (qPCR) in einem einzigen Workflow und soll so ein schnelles und leicht zugäng­liches Tool bieten, um Malaria verursachende Parasiten in Blutproben nachzuweisen. Es sollen alle fünf Plasmodium-Arten in menschlichen Proben nachgewiesen werden können. „Malariaforschung und -überwachung sind im Kampf gegen diese potenziell tödliche Krankheit nach wie vor von entscheidender Bedeutung, insbesondere da sich die Maßnahmen zur Kontrolle immer weiterentwickeln“, so Swathi Kumar, Head of Global PCR, Enzymes & Oligos bei QIAGEN. „Unser neues

QIAprep&amp Plasmodium Kit und die ergänzenden Assays ermöglichen es Forscherinnen und Forschern, die Prävalenz der Krankheit durch hochfrequentes Screening zu überwachen. So können sie die Ausbreitung der Krankheit besser verfolgen, die Wirksamkeit von Impfstoffen untersuchen und neu ­auftretende dominante Erregerstämme identifizieren, die sich auf Behandlungs- und Eindämmungsstrategien auswirken können.“ Der QIAGEN Pf/Non-Pf Detection Assay bietet ein Einzelreaktions-Screening für Plasmodium falciparum. Der QIAGEN Pv/Pm/Po/Pk Detection Assay hin­gegen differenziert zwischen den anderen vier häufigen Malariaerregern – P. vivax, P. malariae, P. ovale und P. knowlesi. So können Mischinfek­tionen gezielt analysiert werden, die Entwicklung der Erreger während einer Impfkampagne verfolgt und belastbare Daten für umfassende epidemiologische Überwachungsmaßnahmen gewonnen werden.

Weitere Informationen unter https://www.qiagen.com/de

 

Entnommen aus MT im Dialog 5/2025

Artikel teilen

Online-Angebot der MT im Dialog

Um das Online-Angebot der MT im Dialog uneingeschränkt nutzen zu können, müssen Sie sich einmalig mit Ihrer DVTA-Mitglieds- oder Abonnentennummer registrieren.

Stellen- und Rubrikenmarkt

Möchten Sie eine Anzeige in der MT im Dialog schalten?

Stellenmarkt
Industrieanzeige