ULT-Schrank mit forcierter Luftumwälzung
Der Cyclone soll die Kühlleistung einer Truhe mit dem Komfort eines Standgeräts vereinen und eine bislang einzigartige Kombination aus Temperaturstabilität und schneller Erholung nach Türöffnungen bieten – für eine zuverlässige, nachhaltige Lagerung bis −80 °C. Das Leistungspotenzial entfalte der Farrar Cyclone überall dort, wo konstante Bedingungen und häufige Zugriffe unverzichtbar seien – von pharmazeutischer und biopharmazeutischer Produktion über Forschungs- und Entwicklungslabore bis hin zu Biologistik und Biorepositorien. Die Anwendungen reichen von der Lagerung von Zelllinien und Biomaterialien in Biobanken bis zur sicheren Aufbewahrung von klinischen Studienproben oder Bulk-Arzneimitteln. Das System sei validierbar mit ±3 °C über den gesamten Temperaturbereich. Selbst während der automatischen Abtauung bleibe die Leistungsfähigkeit stabil, wodurch Eisbildung zuverlässig vermieden werde. Der flexible Sollwertbereich von −20 bis −80 °C mache den Einsatz mehrerer Spezialgeräte überflüssig und schaffe so Effizienz in Betrieb und Flächenbedarf, betont das Unternehmen. Der Energieverbrauch liege deutlich unter dem herkömmlicher ULT-Geräte, was nicht nur Kosten reduziere, sondern auch ESG-Ziele unterstütze. Vor Ort tauschbare Kühlmodule sollen für minimale Ausfallzeiten sorgen, während natürliche Kältemittel den Betrieb umweltfreundlicher und wirtschaftlicher machen sollen.
Weitere Informationen unter www.cik-solutions.com
Entnommen aus MT im Dialog 11/2025
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