Spinale Malformationen: Stummelrippen und Querfortsatzanomalie der Halswirbelsäule

Schnittbilddiagnostik der Wirbelsäule (6.11)
Hans-Joachim Thiel
Spinale Malformationen: Stummelrippen und Querfortsatzanomalie der Halswirbelsäule
Abb. 1.1: Transversales MRT (T2 GE, 1 T): Halsrippe links bei HWK 7, im axialen MRT gut abgrenzbar © Für alle: H.-J. Thiel
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Das Skelettsystem kann verschiedene Varianten und Malformationen aufweisen, die in ihrer klinischen Bedeutung variabel sind. Neben symptomatisch stummen Veränderungen können auch funktionelle Beeinträchtigungen, Schmerzen oder auch Beeinträchtigungen anderer Organe vorkommen.

Zusammenfassung

Die Inzidenz der zahlenmäßig varianten Rippenanlagen beträgt 6,3 %. Bei isoliertem Vorkommen handelt es sich um Normvarianten. Zervikale Rippen kommen bei etwa 2 % der Population vor. Sie sind in der Differenzialdiagnose bei supraklavikulären Raumforderungen zu berücksichtigen.

DOI: 10.3238/MTADIALOG.2017.0588

Entnommen aus MTA Dialog 7/2017

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