Doc’s Arts: Das weltweit erste Musikfestival für Mediziner
Das "Doc's Arts" ist als aktives Mitmach-Festival geplant. So wird es unter anderem verschiedene Workshops für die Teilnehmer geben: Darunter ein Orchester, ein Kammerorchester, einen gemischten Chor, den Chor für alle und einen Drum Circle. In den Workshops werden Programme für öffentliche Konzerte erarbeitet. Die Workshops werden von namhaften Musikern geleitet: Darunter sind unter anderem Prof. Kai-Uwe Jirka (Gemischter Chor) und Dr. Barbara Rucha (Orchester). Während für einige Workshops musikalische Erfahrung Voraussetzung ist, sind beispielsweise der Chor für alle oder der Drum Circle auch für Teilnehmer ohne Vorkenntnisse offen.
Beim Doc's Arts-Festival steht vor allem die Freude am Musizieren im Mittelpunkt – denn Singen oder das Spielen eines Instruments wirkt antidepressiv, setzt Glückshormone frei und ist dadurch generell gut für die Gesundheit. Davon profitieren natürlich auch Menschen, die in medizinischen Berufen arbeiten – denn gerade die kümmern sich oft zu wenig um das eigene Wohlbefinden.
Denn wer im medizinischen Bereich arbeitet, muss auch gut für seine eigene Gesundheit sorgen – das kommt auch den Patienten zugute, erklärt die Festivalleiterin Anke Jacobs (siehe Foto, © privat) im Audio-Interview. Im Gespräch mit Stefanie Hanke beschreibt sie auch, was die Festivalteilnehmer genau erwartet.
Das Doc's Arts ist das erste Musik- und Kulturfestival der Welt, das sich speziell an Menschen aus medizinischen Berufen richtet.
Wann? 11.-14. Juni 2020
Wo? In Goslar auf dem Gelände der Jugendherberge
Wer? Das Doc's Arts-Festival richtet sich an Ärzte und Menschen aus allen medizinischen Berufsgruppen (MTA, Zahnärzte, ZFA, MFA, Psychotherpeuten,...), die Freude am Musizieren haben oder auch schon Vorerfahrung mit Gesang oder einem Instrument mitbringen.
Weitere Infos und Anmeldung unter www.docs-arts.de
Eine Anmeldung zum Doc's Arts-Festival ist bis zum 30. November möglich.
Doc’s Arts-Festivalleiterin Anke Jacobs im Interview:
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