Premium Audiologie

Neugeborenen-Hörscreening

SCHWERPUNKTTHEMA
Claudia Rössing
Foto von einem Säugling, bei dem ein Hörtest durchgeführt wird
© Edgar1 BJ/stock.adobe.com
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Seit dem 1. Januar 2006 haben Neugeborene in Deutschland aufgrund des Beschlusses des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA), als höchstes Gremium der gemeinsamen Selbstverwaltung im Gesundheitswesen, einen Anspruch auf ein krankenkassen­finanziertes Neugeborenen-Hörscreening (NHS). Dieses verfolgt das Ziel einer frühestmöglichen Diagnosestellung (bis Ende des 3. Lebensmonats) von vorliegenden Hörstörungen, um einen frühen Therapiebeginn zu ermöglichen.

Zusammenfassung

Im vorliegenden Artikel zum Neugeborenen-Hörscreening (NHS) werden die gesetzlichen Vorgaben sowie mögliche Messmethoden beschrieben. Weiterhin wird umrissen, warum eine frühe Diagnose und ein früher Therapiebeginn für Kinder mit Hör­störungen wichtig sind.

Schlüsselwörter: rechtliche Vorgaben, NHS, G-BA, Methodenwahl

Abstract

This article on the newborn hearing screening describes the legal requirements and possible measurement methods. It also outlines why an early diagnosis and early start of therapy are important for children with hearing impairments.

Keywords: Legal requirements, NHS, G-BA, choice of method

DOI: 10.53180/MTIMDIALOG.2025.0300

 

Entnommen aus MT im Dialog 5/2025

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