Online First: Neues zum Borna-Virus
Die neuen Erkrankungsfälle ergänzen eine Ende 2024 erschienene, molekularbiologische Übersichtsarbeit mit klinischen Bezügen, die von zahlreichen Universitäts- und Forschungszentren in Deutschland gemeinsam publiziert wurde. Unter anderem waren das Friedrich-Loeffler-Forschungsinstitut auf der Insel Riem (nördlich von Greifswald in der Ostsee gelegen), das Bernhard-Nocht-Institut in Hamburg sowie das Robert Koch-Institut beteiligt. Die im Internet frei verfügbare Arbeit stellt alles zusammen, was derzeit über das Borna-Virus, die menschlichen Infektionsfälle, die Reservoire im Tierreich und die Verbreitung in Deutschland bekannt ist [1].
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