3D-Mapping: Europapremiere von neuer Therapie

Herzrythmusstörungen
mg
Linker Vorhof 3D-mapping
© Asklepios Kliniken GmbH & Co. KGaA
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Ende Mai führte die Kardiologie der Asklepios Klinik Altona das modernste 3D-Mapping-System zur effektiven Therapie von Herzrhythmusstörungen ein. So können, auch mithilfe von KI, Herzrhythmusstörungen noch besser erkannt und direkt und sicher behandelt werden.

Am 31. Mai führte die Kardiologie der Asklepios Klinik Altona das neue System vollständig ein. Damit ist es das erste Zentrum in Europa, welches innerhalb des sogenannten Limited Market Release das 3D-Mapping-System nutzen kann. „Dieses innovative System ermöglicht es uns, besonders präzise, effektiv und vor allem sicher vorzugehen“, sagt Prof. Dr. Christian Heeger, Leiter des Departments für Rhythmologie.

Modernste Technologie

Bei der Katheterablation von Herzrhythmusstörungen wird ein dünner, flexibler Katheter von der Leiste ins Herz geführt, um dort zunächst die Störung zu lokalisieren und letztlich auch das erkrankte Gewebe zu veröden. In Altona wird die Ablation nun mittels modernster Verfahren durchgeführt. Neben der Pulse-Field-Ablation kommen auch die Energiequellen Radiofrequenz- und Kälteballon zum Einsatz.

Schon vorher war das Herzkatheterlabor bestens für die Patientinnen und Patienten eingerichtet mit spezieller zusätzlicher Ausstattung für elektrophysiologische Untersuchungen. Die Abteilung für Kardiologie und Intensivmedizin erhielt zudem vor Kurzem die Bezeichnung „Schwerpunktklinik Herzinsuffizienz“. Das neue System bietet einen weiteren Meilenstein in der optimalen, modernen Versorgung der Patientinnen und Patienten. „Das neue System bietet viele Vorteile gegenüber der bisherigen Technologie, sodass wir unseren Patientinnen und Patienten mit Herzrhythmusstörungen noch besser helfen können“, ergänzt Prof. Heeger.

Quelle: Asklepios Kliniken

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